Corona, aus medizinischer Sicht eine Lachnummer
Ein entlarvendes Interview mit Reiner Fuellmich.
Der Verlauf der sogenannten Corona-Krise als weltweites Phänomen für das Jahr 2020, wird in der Rückbetrachtung dahingehend zu analysieren sein, warum sich die handelnde Politik und Wissenschaft lediglich auf ein Rechtfertigungs-Analysetool einigen konnte. Den PCR-Test.
Seit Mitte Januar diesen Jahres wird im Kampf gegen das Corona-Virus nahezu weltweit der PCR-Test eingesetzt, den der deutsche Virologe Christian Drosten mit seinem Team von der Berliner Charité entwickelt hat.
Seit Ende März führten die Labore in Deutschland etwa 350.000 Tests pro Woche durch. Das Robert-Koch-Institut gibt an, daß mittlerweile nun jede Woche über eine Million Tests ausgewertet werden können.
Es stellen sich jetzt schon elementare Fragen. Wer hat diese Vorgehensweise legitimiert? Welche Rolle spielt dabei der Virolge der Stunde? Haben die Ergebnisse dieser PCR-Testungen wirklich eine inhaltliche Aussagekraft?
Falls nein, wer haftet für diesen epochalen Irrtum? Diese Fragen stellt Ken Jebsen dem Anwalt Dr. Reiner Fuellmich.
Das Gespräch beleuchtet den Status quo einer juristischen Betrachtung dieser größten Gesellschaftskrise seit dem 2. Weltkrieg.
Die Biografie von Dr. Reiner Fuellmich:
- August 1985 bis Juni 1986 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Forschungsstelle für Arzt- und Arzneimittelrecht (Direktoren: Prof. Dr. Erwin Deutsch und Prof. Dr. Hans Ludwig Schreiber)
- Oktober 1991 bis Mai 1992 Deutsche Bank AG, Filiale Tokio
- April 1993 bis März 2001 Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Erwin Deutsch, Rechtswissenschaftliche Fakultät der Universität Göttingen
- Oktober/November 1994 EU-Lehrbeauftragter an der Universität Tartu in Estland
- Mai 2002 bis Mai 2003 Lehrbeauftragter / Professor, GISMA-Universität Hannover, Deutschland / Indiana USA
- Seit Mitte Juli 2020 leitendes Mitglied vom Corona-Ausschuss
Was zur Zeit wirklich passiert …
nachstehend ein aktuelles Video des Erzbischofs zum Thema <<Wie die Revolution des Zweiten Vatikanischen Konzils
der neuen Weltordnung dient>>
deutsche Übersetzung (PDF)
Interessantes Update (Juli 2021): Erzbischof Viganò
Weiteres Update (August 2023): Erzbischof Viganò: Globalismus ist „satanische“ Vorbereitung auf den „Aufstieg des Antichristen“
Tiefenindoktrination/Schulsystem
Geschichte der Schule. „Die allgemeine Schulpflicht wurde nicht eingeführt, um mündige Bürger zu erzeugen… Sinn der Schulpflicht war, gehorsame Staatsbürger und fromme Kirchgänger heranzuziehen. Wie kann es sein, daß wir diese Geschichte der Schulen vergessen und weiterhin die Ideologie in uns tragen, mit den Schulen sollen mündige Bürger erzeugt werden.“
Quelle: Professor Mausfeld (im nachstehenden Video ab Minute 38)
Maskenpflicht im Unterricht?
Inzwischen haben viele Menschen realisiert, daß das Corona-Märchen eben nur ein Märchen ist.
Statt die Corona Zeit zu nutzen, um sinnvolle und grundlegende Veränderungen durchzuführen, wünschen sich doch tatsächlich einige den alten Trott zurück …
Liebe Eltern, weder muß man jeden Blödsinn mitmachen, noch muß man warten, bis das Faß übergelaufen ist – denkt an das Wohl eurer Kinder und folgt den Worten unseres ehemaligen Bundespräsidenten!
Eine unabhängige Studie in Italien kommt „Maskenpflicht im Unterricht?“ weiterlesen
Ist die Schule zu blöd für unsere Kinder?
Auch er formuliert die These: Die Schule, wie sie jetzt ist, ist eine Fehlkonstruktion. Sie bringt den Kindern oft nur bei, was diese weder brauchen noch verstehen – und zuverlässig fast komplett wieder vergessen. Und es kommt (leider) noch schlimmer; Die Digitalisierung des Klassenzimmers ist genauso Unsinn, wie es die Rechtschreibreform oder das Sprachlabor waren.
Was jetzt gebraucht wird, sagt Kaube, ist eine Reduktion auf das Wesentliche: Kinder sollen denken lernen, darum und nur darum geht es in der Schule.
Erschienen ist das Buch im rowohlt-Verlag (ISBN 978 3 7371 0053 3) und es soll ein Plädoyer für eine Schule sein, die wirklich schlau macht.
Läßt sich keine plausible Erklärung finden, folge dem Weg des Geldes.
Seit Jahrzehnten ist bekannt, daß unser Bildungssystem auf dem Holzweg ist.
Nun gibt es ja schon lange zahlreiche Studien, was alles falsch läuft (das ist auch mit Abstand der größte Teil unseres ‚Bildungsprogramms‘), doch grundlegend geändert hat sich gar nichts.
Wenn es also keinen plausiblen Grund gibt, an der verfehlten staatlichen Bildung, die erforderlichen Korrekturen vorzunehmen, dann wird es wie immer das ‚liebe‘ Geld sein, welches im Wege steht.
Im Vergleich zu vielen anderen Berufen, etwa Krankenpflegern, gelten Lehrer nicht als unterbezahlt. Selbst Heinz-Peter Meidinger, der Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, räumt ein: „Deutsche Lehrer werden im internationalen Vergleich ziemlich gut bezahlt“.
Folglich müssen wir davon ausgehen, daß Lehrer lieber ihr stattliches Gehalt sichern, anstatt Maßnahmen zu ergreifen, welche wirklich zu einer grundlegenden Systemverbesserung taugen.
Diese Problematik ist natürlich in anderen gut bezahlten Berufsbereichen (vor allem der staatlichen Verwaltung), ebenso gegeben, aber das ist ein weiteres Thema …
Eine ausführliche Aufstellung der Gehälter von verbeamteten und angestellten Lehrern gibt es hier:
Corona als Chance
Viele Menschen haben bereits erkannt, daß unser Staatsschulsystem obsolet ist. Doch in den letzten Jahrzehnten konnte trotz zahlreicher und überwältigender Erkenntnisse eigentlich nichts Grundlegendes geändert werden. Aber jetzt, wo uns das Corona-Virus zur Vernunft erzieht, wird es sicherlich nicht bei hohlen Lippenbekenntnissen bleiben – freuen wir uns, auf eine bessere Welt!
Unser Staats-Schulsystem ist menschenverachtend (ab Minute 34)
Ein hörenswertes Interview!
Zitate: „Ein Lehrplan ist der Tod aller Pädagogik.“oder „Ein Lehrplan, der von oben (von einer Behörde) oktroyiert wird, ist das Falscheste, was es geben kann … das Übel ist unser Staats-Schulsystem“
27. Januar, Holocaust-Gedenktag
Gewaltenteilung in Deutschland, was die Schulbildung verheimlicht
Viele fragen sich ja völlig zu Recht, ob wir wirklich in einer Demokratie und in einem sozialen Rechtsstaat leben.
Zu Weihnachten werden ja immer wieder gerne Märchen erzählt – ein Märchen, welches leider wahr ist, ist die angebliche Gewaltenteilung in Deutschland, welche aber gar nicht existiert.
Eigentlich sollte der Rechtsstaat der Demokratie die notwendigen Fesseln anlegen. Er schafft die staatlichen Strukturen, innerhalb derer Demokratie stattfinden darf, er bestimmt die Spielregeln demokratischen Handelns, er verringert die Macht Einzelner durch die Aufteilung von Macht auf Viele – z.B. auf Parlament, Regierung und Justiz (= Gewaltenteilung), auf Bund und Länder, auf Kommunen und andere Selbstverwaltungskörperschaften – , er schafft mit Grundrechten Schutzräume, in die der Staat nicht oder nur unter besonderen Voraussetzungen eindringen darf, er gibt den Bürgern das Recht, staatliches Handeln von unabhängigen Gerichten überprüfen zu lassen und Politiker abzuwählen – wie gesagt, eigentlich.
Anmerkung hierzu von Dr. Udo Hochschild (ehemaliger Direktor des Sozialgerichts in Leipzig und danach Vorsitzender des Verwaltungsgerichts in Dresden)
Im Jahre 1941 wurden alle deutschen Verwaltungsrichter einer Regierungsaufsicht unterstellt (Führer-Erlaß vom 3. 4. 1941 = Reichsgesetzblatt I S. 201: Erste Durchführungsverordnung = Reichsgesetzblatt I S. 224). Gemäß dem Führerprinzip übernahm die Regierung die Kontrolle über ihre Kontrolleure.
Erster Inhaber der obersten Dienstaufsicht über die Verwaltungsrichter Deutschlands war Reichsminister des Innern Wilhelm Frick, gefolgt von Reichsminister des Innern Heinrich Himmler.
Die absurde Rechtslage wurde nach Kriegsende beibehalten und gilt im Bund und in allen Bundesländern bis heute fort.
Weiterführende Informationen
Bereits mit dem Beitrag zum ersten Mai (die NSDAP hatte diesen Feiertag eingeführt) hatte ich dazu angeregt, sich einmal zu überlegen, welche Gepflogenheiten der Nazis in Deutschland übernommen wurden und warum.