Das Problem ist die (Regel-)Schule und auch sind es die Eltern, nicht die Kinder

Das Problem ist die (Regel-)Schule, nicht die Kinder
Zum Tod von Jesper Juul schließen wir uns den folgenden Worten an:
Liebe Freunde von Jesper Juul und familylab,

Jesper Juul ist am 25. Juli um 13:00h von uns gegangen. Er war im Krankenhaus mit einer erneuten Lungenentzündung und kam, nachdem er sich etwas besser gefühlt hatte, nach Hause. Er ist friedlich in seinem Bett eingeschlafen. Sein unermüdlicher Kampf durch all die unermeßlichen Schmerzen, über so viele Jahre, verdient alle Bewunderung.

Wir danken Dir lieber Jesper „Das Problem ist die (Regel-)Schule und auch sind es die Eltern, nicht die Kinder“ weiterlesen

„Schafft die Schule ab“, eine Buchempfehlung

Oliver Hauschke hat ein Buch geschrieben, vergangene Woche ist es erschienen und der Titel der Titel lautet: „Schafft die Schule ab“

Auszug: „Das System hält er deshalb für ein Problem, das gelöst werden muss. Nicht Schritt für Schritt, sondern auf einen Schlag. Alles weg. Und dann alles neu.“

Eine Buchempfehlung von Paul Munzinger

Diese Woche erschienen in der ‚Süddeutsche Zeitung‘:

Schafft-die-Schule-ab

 

Die Seite können Sie sich unter dieser Adresse anschauen: https://sz.de/1.4462228 – Achtung, Werbeeinblendungen

Die Schulpflicht gehört abgeschafft!

Ein Artikel von Philip Kovce

Schulpflicht als Schulzwang

Bereits 2007 wurde die Bundesrepublik von den Vereinten Nationen dafür gerügt. Ihre noch aus der NS-Zeit stammende Auslegung der Schulpflicht als Schulzwang sei mit internationalen Abkommen nicht vereinbar. Die Abkommen sähen Alternativen wie Fern- und Hausunterricht vor. Vor allem aber liege die Entscheidung darüber, ob die Kinder zur Schule gehen sollen oder nicht, bei den Eltern – nicht beim Staat.“

Quelle und kompletter Artikel (bitte Logo anklicken):

Deutschlandfunk Kultur
Die Schulpflicht gehört abgeschafft

 

als PDF lesen:

Die-Schulpflicht-gehört-abgeschafft

Alles Gute zum 1. Mai…

Als Tag der nationalen Arbeit wurde in der Zeit des Nationalsozialismus der Erste Mai 1933 bezeichnet. Seit 1934 wurden die Maifeiern als Nationalfeiertag des Deutschen Volkes begangen. Zur Vereinnahmung der Arbeiter hat die NSDAP den früheren Kampftag der internationalen Arbeiterklasse national umgedeutet und den 1. Mai zu einem gesetzlichen Feiertag erklärt. Von Anfang an, dem 1. Mai 1933, wurde die Feier mit der Zerschlagung der freien Gewerkschaften verbunden – so wurden auch die Gewerkschaftshäuser am 2. Mai 1933 durch NSBO, SA und SS besetzt.

Hitler auf dem Weg zur Kundgebung im Lustgarten am Morgen des 1. Mai 1933 – Bundesarchiv, Bild 102-15783 / CC-BY-SA 3.0

 

Flugzeugaufnahme des Tempelhofer Feldes, 1. Mai 1933 – Von Bundesarchiv, Bild 102-02375 / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5479516

Vorschaubild, Beschreibung siehe Text1. Mai 1933.- Hitlerjugend im Lustgarten, Berlin

Quelle: WIKIPEDIA und Bundesarchiv

Keiner will etwas Böses

Der Dämon im Schulsystem

Da wohnt ein Dämon in den Tiefen des Schulsystems. Ins Fundament hat er sich eingeschlichen und das, was eigentlich als Palast geplant war, zu einem Gefängnis werden lassen. Schon in die Vision und den Bauplan der Schule, hat er heimlich einen Fehler eingebaut und so hat sich der Fluch dieses Dämons in alle Details, vom Fundament bis zum Dach, vom Lehrplan bis zum Schulgesetz, vom Stundenplan bis zur Schulbehörde und von den Köpfen der Schüler bis in die Herzen der Lehrer verbreitet und jedes einzelne Element so verfälscht und vergiftet, daß es seinem ursprünglichen Anliegen zuwiderläuft. Gleichzeitig hat er diesen Fehler so gut versteckt, daß er lange Zeit verborgen blieb und erst langsam, dann aber immer unabwendbarer seine Auswirkungen zeigte. Darum ist aber inzwischen der eigentliche Fehler kaum mehr zu erkennen und alle Versuche die Folgen des Fluchs zu bekämpfen, bleiben nur hilflose Bemühungen an der Oberfläche, während tief in den Fundamenten der Dämon lacht. „Keiner will etwas Böses“ weiterlesen

Vertrauen in das Menschliche …

Passend zum Titel:

offener Brief – per FAX an 0451/371-2406     –  7. Dezember 2018, 12:44
An das Amtsgericht Lübeck, Aktenzeichen VR 279 RZ, Schulverein am Schulzentrum Sandesneben e. V.

Sehr geehrter Herr Möller,
„Vertrauen in das Menschliche …“ weiterlesen

Prof. Dr. Gerald Hüther spricht über unser Schulsystem

Der gesamte Vortrag ist sehens- bzw. hörenswert. Gedanken zu unserem staatlichen Schulsystem folgen ab Minute 35:19.

Weiternutzen statt wegwerfen

Bis 23. Juli 2018 in der arte Mediathek verfügbar.

Anmerkung: Werfen wir die falschen Dinge weg?

Immer mehr Menschen, vor allem Jugendliche, erkennen, daß es absolut nicht nachhaltig ist, Gebrauchsgegenstände achtlos wegzuwerfen.

Doch wie ist es mit unserem Bildungssystem? Können wir da nicht wenigstens etwas (ok, das Meiste) wegwerfen?