Begrüßung der Erstklässler 2017

Liebe Eltern der neuen Erstklässler,

auch der Schulverein begrüßt Sie und vor allem Ihre Kinder an unserer Schule in Sandesneben und wünscht Ihnen einen guten Start!

Bereits seit 1953 besteht unser Schulverein. Er ergänzt unsere Schule und fördert vor allem Ihre Kinder dort, wo öffentliche Mittel fehlen. In den vergangenen Jahren konnten so viele Anschaffungen getätigt werden, welche Ihren Kindern zu Gute kommen. Einige Beispiele:

  • Tower of Power für die Schulsozialarbeit
  • Pausenkisten für die Grundschule
  • LEGO-Roboter für den Fachbereich Technik
  • weitere Projekte in unserer Galerie.

Schon zu Beginn der Schulvereine im letzten Jahrhundert gehörte es zum „guten Ton“, sich ehrenamtlich zu engagieren. Wer dazu keine Zeit hat, darf gerne finanzielle Hilfe leisten.

Der Regelbeitrag beträgt 2,00 € im Monat (wir buchen dann jährlich 24,00 € von Ihrem Konto ab), der Mindestbeitrag beträgt lediglich 1,00 € im Monat (ebenfalls jährliche Abbuchung von 12,00 €).

Ihre Mitgliedschaft endet automatisch, wenn Ihr jüngstes Kind unsere Schule verlässt, oder durch schriftliche Kündigung zum Schuljahresende (bitte dann vor den Sommerferien kündigen).

Natürlich ist Ihnen freigestellt, einen höheren Beitrag zu zahlen, oder unserem Schulverein eine Spende zukommen zu lassen (Spendenbescheinigung auf Wunsch, bei Beträgen über 200,00 € automatisch).

Nun haben Sie die Wahl:

  • keine weitere Unterstützung,
  • ich möchte als Delegierte/r konstruktiv mitarbeiten (bitte melden Sie sich bei unserem Vorstand, Henning Munte, Kontaktdaten),
  • ich will spenden (Bankverbindung siehe Beitrittserklärung),
  • ich werde Mitglied (bitte senden Sie uns Ihre Beitrittserklärung).

Haben Sie weitere Fragen? So oder so, wir freuen uns auf Sie!

Herzliche Grüße

Henning Munte, für den Schulverein

Bildungsministerium schafft letzte Reihe im Klassenzimmer ab

Bonn (Archiv) – Das Bildungsministerium will schon ab dem kommenden Schuljahr die letzte Reihe in Klassenräumen abschaffen. Laut Ministerin Johanna Wanka (CDU) sollen zunächst bundesweit 500 Schulen den Modellversuch starten, bei Erfolg sollen weitere nachziehen. Der Stein des Anstoßes: Eine aktuelle Studie hat ergeben, dass Schüler, die in der letzten Reihe sitzen, im Schnitt deutlich schlechtere Zensuren erreichen als ihre weiter vorne sitzenden Klassenkameraden.
„Darüber hinaus ist die letzte Reihe ein ständiger Unruheherd“, führt ein Sprecher des Bildungsministerium weiter aus und weist auf erschreckende Befunde hin: So hätten ballistische Auswertungen ergeben, dass 94 Prozent aller feuchten Papierkügelchen aus der letzten Reihe abgefeuert werden. Auch 70 Prozent aller Unfälle mit kippenden Stühlen finden dort statt.
Weil das Bildungsministerium die derzeitigen Klassengrößen aus wirtschaftlichen Gründen nicht reduzieren kann, sollen die Tische der abgeschafften letzten Reihe kurzerhand einfach vor der ersten Reihe platziert werden. Alle Schüler rutschen dann eine Reihe auf.
Das Ministerium verspricht sich dadurch erhebliche Leistungssteigerungen. Im Gegensatz dazu sehen aber vor allem männliche Schüler das Experiment eher kritisch. Sie befürchten starke Imageschäden, falls sie in die verhasste vorletzte Reihe aufrücken müssen.

Ein Beitrag aus: Der Postillon

und wer den Postillion nicht kennt, es ist eine Satire 🙂